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Das verändert sich 2022 in meinem Business

Vieles hat sich schon verändert in den letzten zwei Jahren. Das meiste von außen gesteuert. Seminare halte ich online. Coachings online. Mediationen online. Beratungen online.

Was möchte ich in diesem Jahr selber gestalten?

Weil die Zeit dafür reif ist. Weil ich Lust drauf habe. Weil es mir vor die Nase geweht wird. Weil ich diese Erfahrungen machen möchte.

Und ich schreibe sie nieder, weil ich mich jetzt schon freue über mein Happy Silvester. Check, check, check und check.

Diese Erfahrungen möchte ich machen

  • Selbstlernkurs auf Elopage erstellen: Selbstmanagement. Weil es meine Kunden einfordern. Sie liegen mir jetzt schon lang in den Ohren und ich habe Verständnis dafür, dass man selber lernen und reflektieren möchte. Unabhängig davon, ob der Workshop stattfinden darf. Mit sich selber lernen, ohne Ablenkung und Zeitvorgaben. Hochempathisch mit sich selbst. Volle Aufmerksamkeit auf das Eigene.
Meine eigenen PS auf die Erde bringen und ein gutes Lifedesigning.
  • Wie geht Selbstreflexion? Ein Kurs in 5 Schritten. In meinem Beruf bin ich professionelle Selbstreflektierende. Ich gehe davon aus, dass das alle tun und wissen wie das geht. Ich werde dazu eine kurz und bündig-Anleitung, eine quick & clean ready-to-use Something machen.
  • Workbooks zum Downloaden. Es darf leicht sein. Ich muss es nicht verschicken, meine TeilnehmerInnen können es verwenden, wann sie gerade Lust darauf haben.
  • Videos mit Kurzanleitungen. Vimeo und mehr.
  • Mein Team vergrößern. Unterstützung darf stattfinden.
  • Blogs schreiben. Jawohl. 52.
  • Fragen, die mir gestellt werden auch öffentlich beantworten. Zum Wohle auch derer, die diese Frage noch gar nicht hatten.
Fragen und Antworten Michaela Schirmbrand-Pfeiffer
Q & A Michaela Schirmbrand-Pfeiffer
  • LinkedIn bespielen. Auf meine ganz individuelle Weise. Hier muss ich echt aufpassen, dass meine Vergleich-dich-Falle nicht zuschlägt. Wann macht ihr das alles?
  • Google Analytics nutzen. Gezieltes Monitoring. Google zeigt mir, was euch gefällt und wo ihr verweilt. Das will ich wissen.
  • Online-Raum einrichten. Er kommt in den ehemaligen Schweinestall. Eine Kamera die mit mir mitgeht quasi hätte ich da gerne. Und meine Teilnehmerinnen auf einer riesigen Leinwand. So soll es sein.
So schaut er jetzt noch aus. Glaubt mir. Es wird. Ich kann ihn schon sehen. Man beachte die Gewölbedecke. Sandgestrahlt – schon fertig.

Wie? Welche Qualitäten möchte ich dafür wählen?

Wenn ich einen Impuls spüre, dann starte ich

Bislang schien es bei mir so gewesen zu sein, dass ich erst ganz fest überzeugt sein muss von einer Aktion, bevor ich sie durchführe. Und es musste sich innerlich stimmig anfühlen. Zu 100%. Wenn ich noch etwas Zweifel hatte, auch nur so ganz kleine Zweifelchen, dann habe ich es interpretiert als noch-nicht-bereit oder noch-nicht-alles-am-richtigen-Ort oder noch viel besser: die-Energien-sind-noch-nicht-perfekt. Das Ergebnis ist klar, oder? Ich warte. Auf bessere Zeiten und bessere Umstände und bis von Aussen Druck kommt.

Wenn ich ganz ehrlich, ehrlich bin, habe ich die Impulse immer gespürt. Diese Quelle der Kreativität in mir. Diese vielen Ideen, was ich alles in diesem Leben machen möchte, welche Artikel, welche Zeilen, welche Überschriften geschrieben werden müssen, welche Bilder gemalt, gekritzelt und gepunktet sein wollen. Innerlich geschöpft war es immer. Realisiert, manifestiert nicht. Fast so wie, in meinem Inneren kreiert reicht aus.

Also, wenn ich einen Impuls spüre, dann ist es ready und reif.

Leadershio Coaching Schirmbrand-Pfeiffer
Diesen Satz habe ich lange voll blöd gefunden…. Einfach anfangen und tun.

Es ist gut, wie es ist. Good enough

Nicht falsch verstehen bitte. Das ist kein Credo für das Mittelmaß. Vielmehr ein Aussteigen aus einem Antrieb, der gespeist ist aus einer Idee, dass es immer noch zuwenig ist. Es hätte noch mehr sein können. Schneller. Und höher. Weiter sowieso. Es-ist-gut-so lässt meine Augen auf dem ruhen was stimmig und gelungen ist. Entspannen und lächeln. Alles in allem eine viel wertschätzendere Haltung dem Leben gegenüber als die Perspektive, zu wenig gegeben zu haben.

Supportive Self-talk

Die Stimme in mir, die über mich spricht, darf noch immer liebevoller werden. Jedes weitere Wort langweilt mich mittlerweile dazu.

Lieber, lieber Blog-Artikel, sei mir eine gute Ausrichtung. Und unterstütze mich, mich auf meinem Kurs zu halten und mich in meiner Manifestationskraft zu bezeugen. Fertig.

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