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Das macht die Arbeit mit mir als Coach besonders

Besonders? YES.

Ich schreibe das als Wegweiser für meine Klienten. Und, damit es einmal wo steht.

“Wo steht das, was du kannst?” hat mich eine Auftraggeberin gefragt.
“Du weisst das doch und bist oft Zeuge der Ergebnisse.”

Das bedeutet schon ein richtiges Einlassen auf mich selber. Herausarbeiten der Besonderheiten meiner Klienten ist ein Klacks. Easy. Hab ich schnell. Das macht mich besonders. Schnelles Arbeiten. Schnell auf den Punkt. Ich bin eine knappe Ressource.

Was macht MICH besonders? Was macht meine Art zu coachen aus? Welche Räume öffne ich? Welche Qualitäten fliessen durch mich hindurch?

Ein wichtiger Satz, den ich in meiner Kindheit vorgelebt bekommen habe: Das Beste für die Anderen. Ja, das-Beste-für-die-Anderen ist eine gute Erfolgsformel. Das Beste von mir für meine Kunden. Meine Klienten. Meine Coachees. Aber jetzt volle Aufmerksamkeit auf mich. Nicht ablenken. No no no. Voraus.

1. Meine Leistungsantreiber

It´s not crowdy on the extra-mile. Es kann immer noch ein bisschen mehr sein. Das befähigt mich in zweierlei Weise. Erstens kann ich mich sehr gut in meine Klienten hineinfühlen, die etwas Besonderes bewirken wollen. Ihr eigenes Potenzial entwickeln wollen und spüren, dass da eine grosse Kraft innen wohnt, die sich zeigen mag. Menschen, die gerne eine Extrameile gehen wollen. Vor einigen Wochen war eine Person bei mir, er kannte mich noch aus einer Führungsausbildung von früher, früher. Er kam in ein “What´s Next-Coaching”. Er möchte nocheinmal durchstarten. Mit etwas Neuem. Er will sich die “Hax´n ausreissen” was soviel heisst wie, sich hineintigern, Kraft investieren. Für die bin ich genau die Richtige. Zweitens bleib ich dran, bis es fertig ist. Bis es sich stimmig anfühlt. Bis es richtig gut ist. Was ich dabei erfahren habe: It´s not crowdy on the extra-mile. Have fun on the extra-mile. So bin ich eine Mutmacherin und Bestärkerin. Auch wenn es dort einsam ist. Und wenn die inneren Leistungsantreiber eindeutig über die Stränge schlagen, weiss ich aus guter eigener Erfahrung, was zu tun ist.

2. Meine vielfältige Ausbildung

Gestartet als Psychologin. Mit Schwerpunkt Organisationspsychologie. Von Anfang an hat es mir gefallen, anderen etwas zu zeigen, Zeuge zu sein, wie Wachstum ansport. Gruppendynamik. Roul Schindler. Systemische Coaching-Ausbildung. Steve de Shazer. Hypnotherapie. Es hat mich tief geprägt. Miltons “Your body knows” und Trancesprache. Die Feinheiten der Sprache und systemisches Fragen. Paradox intervenieren und Aufstellungsarbeit nicht zu vergessen. Von Organisationsaufstellungen bis spirituelle Aufstellungen. Nach Hawaii geflogen und von Serge Kahili King die Huna-Lehre gelernt. Systemtheorie. Organisationssoziologie. Formtherorie. Jaja, die Haken find ich super.

2A. Koppelung psychisches System mit der Organisation

Mein Mehrwert ist, dass ich die Koppelung vom psychischen System zur Organsiation bedienen kann. Viele Coaches und Berater kennen sich mit Organsiationen gut aus. Wenn sie dann mit den Menschen dazu arbeiten und es wird schwierig, Widerstände und Gruppendynamisches zeigt sich, dann sind sie zu Ende mit ihrer Kunst. Andere Coaches kennen sich mit allem Psychischen, Individuellen supergut aus. Dieses liebevolle individuelle Wesen arbeitet in einer Organisation mit eigenen Logiken. Dann sind die mit ihrem Latein am Ende. Ich bespiele diese Koppelung und kenn mich in beiden Logiken aus. So schauts aus. Und dann bin ich auch Unternehmerin. Nicht “nur” Coach. Ich leite das STEINKRAFT-Imperium, noch in der Start-up Phase. Und wir wachsen brav. Und ich weiss um die Herausforderungen und Spannungen nicht nur theoretisch sondern in echt.

Und dann ist da noch meine Psychodrama-Seele.

3. Ich bin Psychodramatikerin

Das heisst, ich arbeite mit Sesseln, unterschiedlichen Rollen und schlüpfe super gerne in meine Klient:innen hinein. Ich spiegle und dopple für mein Leben gerne. Das müsst ihr euch so vorstellen: ich spiele unterschiedliche Teile meiner Coachees. Und sie können dann zuschauen. Sich selber sehen. Aus der Publikumsperspektive. Schön weit weg, dass Neues sehen und Erkennen möglich wird. Und beim Doppeln, gebe ich dem Unausgesprochenem und auch dem Unaussprechbaren Worte. Hier bin ich in meinem Element. Hier bin ich Fisch im Wasser.

4. Ich bin Übersetzerin

Des Potenzials. Der inneren Neugier. Des zuwenig Gelebten. Der Freude, die sich zeigen mag. Der kunterbunten Welt. Ich kann sie erden. In Formen giessen. Einordnen. Ein Lebensdesign entwickeln.

5. Meine Empathie für Widerstand

Und weil ich Widerstand so gut verstehen kann, habe ich daher gute Widerstandsarbeits-Fähigkeiten: Widerstand, sich zu zeigen zum Beispiel. Das klingt dann so: Zweite Reihe ist doch eh ok. Man muss doch nicht immer leisten und sein Ego befriedigen. Oder: Wieso geht es nur bis hierher und nicht weiter? Unsichtbare oder unbewußte Blockaden sehen können ist meine Fähigkeit. Meine Superpower. Warum ich das kann? Muss hier nicht erläutert werden. Interessant wäre es schon… Ich nehme Szenen meiner Klienten wahr. Hinter ihnen kann ich prägende Momente erkennen, Situationen, in denen sie limitierende Entscheidungen getroffen haben. Das ist jetzt nicht spooky. Das ist eher so ein Feldwahrnehmen. Ich lasse mich auf die Geschichten meiner Klienten ein und da kann es schon vorkommen, dass ich Namen und Situationen erahne und “errate”. Diese vorlaute Hexenintuition verblüfft und wird sehr, sehr geschätzt.

6. Ich schau in die Zukunft

Keine Ahnung, ob du glaubst, dass das geht. Ob du dir das vorstellen kannst. Ich tu es. Ich liebe es, aus der Zukunft heraus zu schauen und zu denken. Aus dem Zustand, dass es schon da ist. Und daraus dann zu überlegen, welche Fähigkeiten erweckt und welche Gewohnheiten etabliert werden müssen.

7. “Schuster bleib bei deinen Leisten” wird gekilled

Wird von mir gekübelt. Entsorgt. Neu geschrieben. Diese Haltung ermöglicht keine Erneuerung. Das ist der grüßte Blödsinn, den ich mir selber auch anhören musste. Einschränkungen – selbsteingeschränkt oder von aussen eingeschränkt werden von mir radikal aufgedeckt. Und bei diesem destruktiven Muster bin ich Verderberin. Spielverderberin. Killjoy. Radikale Ninja Kämpferin. Lara Croft. Vollbewaffnet gegen das Kleinmachende.

8. Ich glaube an Erneuerung

Renewal. Sich immer wieder neu erfinden. Weil man Lust dazu hat. Nicht, weil man muss. Wenn man muss, muss man eh. Vorher schon beginnen. Bevor man muss. Diese Lust des Wachsens, der Entfaltung auf die Spur kommen und verstehen, dass es nie aufhört. Dieses Thriving. Dieses Aufblühen. Nicht zur besten Version von dir. Zur NÄCHSTEN Version von dir. Die beste Version ist sie sowieso immer. Die beste, die halt grad geht. Die grad möglich ist. For your next self. Und ja, es darf ein bisschen mehr sein. Eine größere Bühne. Eine kleinere auch. Welche Erfahrungen möchtest du in deinem Leben noch machen? Darf ich das auch noch wollen? Klar. Ich bin dabei.

Life isn´t about finding yourself.
Life is about creating yourself.

G.B. Shaw

Fazit

Ich würde sofort zu mir ins Coaching kommen. Weil sie nicht herumfackelt. Die Frau Schirmbrand-Pfeiffer. Sondern, weil sie sofort auf den Punkt kommt und die Dinge beim Namen nennt. Weil sie schnell Zusammenhänge versteht und mir erklärt, wie man mit Paradoxien umgehen kann. Weil sie viel lacht und mich zum Lächeln bringt. Und auch schimpft. Von sich selbst erzählt. Weil ich mit vielen Ideen rausgehe. Mit mehr Energie. Und mit einem liebevolleren Blick auf mich. Und die Welt.

Fotografiert von Suzy Stöckl

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